Hi
Mir ist eine Spreewaldlok zugelaufen,
aber irgendwie fährt die sehr "gewöhnungsbedürftig"
Ich musste zum digidingsen das Fahrwerk zerlegen (Motorblock hatte nur 3 Anschlüsse)
aber ich bin mir sicher dass ich nichts verkehrt zusammengebaut habe.
Die alten Nürnberger LGB-Sachen sind eigentlich alle sehr Idiotensicher aufgebaut
man kann alles (meistens sehr leicht) mit Schrauben zerlegen und eigentlich nichts falsch montieren oder zusammenschrauben.
ich habe einen 15 Sekunden Film eingestellt - guckt mal wie die Taumelt:
https://forum.gartenbahn-stammtisch.de/ ... wald_2.mp4
Mit Waggons im Garten kommt das geeier noch besser zur Geltung...
ich hab sie Analog auch ein paar Runden drehen lassen - da hat sie auch schon so getänzelt.
Die Lok ist ja relativ klein zierlich und hat ja nichts in sich was sie gegen mechanische Verwindungen schützt.
Sie hat ja sehr Lange Gestänge Teile die sind aber ab Werk so krumm und schräg montiert / konstruiert.
Wenn man die Lok von unten anschaut wird es einem Mechaniker schlecht, das muss aber vmtl. so sein sonst geht die nicht durch R1.
Frage in die Runde: Wer hat auch eine Spreewald?
Fährt die bei Dir auch so, ich sag mal leicht in sich verwindend taumelnd ?
oder
LGB 995633 Spreewald Lok (21741)
LGB 995633 Spreewald Lok (21741)
Gruß Andy
Re: LGB 995633 Spreewald Lok (21741)
Hallo Andy,
meiner Meinung nach stehen die hinteren beiden Achsen nicht richtig zueinander.
Die Aufnahmen für das Gestänge müssen auf gleicher Höhe sein.
Meint der
meiner Meinung nach stehen die hinteren beiden Achsen nicht richtig zueinander.
Die Aufnahmen für das Gestänge müssen auf gleicher Höhe sein.
Meint der
Harald
Re: LGB 995633 Spreewald Lok (21741)
Hi Andy,
Thomas H. glaube ich hat das ganz gut erklärt.
Beim Decoder Einbau in einem Uraltkrokodil ist mir das genau so passiert.
Ich musste ebenfalls mehrmals die Achsen zueinander verdrehen bis beide wieder die richtige Stellung für das Gestänge hatten.
Thomas H. glaube ich hat das ganz gut erklärt.
Beim Decoder Einbau in einem Uraltkrokodil ist mir das genau so passiert.
Ich musste ebenfalls mehrmals die Achsen zueinander verdrehen bis beide wieder die richtige Stellung für das Gestänge hatten.
Gruß Horst
Re: LGB 995633 Spreewald Lok (21741)
Danke für die ganzen Tips
man kann gerade so "einen Zahn rucken" aber egal wie ich die Achse(n) einbaue.
ich habs jezt mehrmals versucht des ding Rattert und eiert wurscht wie ich die zamsteck
Ich bin offensichtlich zu dafür.
Gruß Andy
Re: LGB 995633 Spreewald Lok (21741)
Ok!
Dann doch, ein neues Gestänge für die Lok anschaffen!
Dann doch, ein neues Gestänge für die Lok anschaffen!
Gruß Horst
LGB 995633 Spreewald Lok (21741)
Hi
ich hab sie auch noch ein paar mal auseindergenommen und wieder zusammengesteckt
( und bin immer noch der Meinung dabei kann man nichts falsch machen)
und als ich am Rollenprüfstend eingermasen zufrieden war ..... ist sie draussen erst mal gar nicht mehr gefahren
Ich glaube das dieses Modell eine "sehr windige" Konstruktion ist.
Da muss halt der Decoder dieser Rumpel eingermassen passable Fahreigenschaften verleihen.
Nochmal für Euere Tips
ich hab sie auch noch ein paar mal auseindergenommen und wieder zusammengesteckt
( und bin immer noch der Meinung dabei kann man nichts falsch machen)
und als ich am Rollenprüfstend eingermasen zufrieden war ..... ist sie draussen erst mal gar nicht mehr gefahren
Ich glaube das dieses Modell eine "sehr windige" Konstruktion ist.
Da muss halt der Decoder dieser Rumpel eingermassen passable Fahreigenschaften verleihen.
Nochmal für Euere Tips
Gruß Andy